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26.09.2011: Heiztipps für Jedermann

Tipp 1:
In Wohn- und Arbeitsräumen genügen 20 Grad. Nachts sollte hier die Temperatur um zwei bis vier Grad abgesenkt werden. Schlafräume sollten nicht mehr als 17 Grad haben.

Tipp 2:
Dauerlüftung durch das gekippte Fenster ist Energieverschwendung! Besser ist es, mehrmals am Tag kurz gründlich durchzulüften. Da reichen 5 bis 8 Minuten.

Tipp 3:
Die Heizkörper sollten nicht durch lange Gardinen, Heizkörperverkleidungen oder Möbel verdeckt werden, um die Heizluftzirkulation nicht negativ zu beeinflussen.

Tipp 4:
Achten Sie auf ausreichende Luftfeuchtigkeit (etwa 35 bis 60 Prozent). Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit erhalten Sie etwa durch Wassergefäße auf dem Heizkörper oder Grünpflanzen – auch elektrische Luftbefeuchter können hier Abhilfe schaffen (beachten Sie aber deren Energieeffizienz).

Tipp 5:
Wenn Sie noch nicht über isolierverglaste Fenster verfügen, sollten Sie bei einbrechender Dunkelheit Vorhänge, Rollos oder Fensterlägen Schließen. Im Baumarkt gibt es auch Thermofolien die Sie einfach mit einem dünnen wasserfilm auf der Scheibe befestigen können. Dadurch erhöhen Sie die Dämmwirkung Ihrer Fenster.

Tipp 6:
Sobald der Heizkörper gluckert, ist es Zeit, ihn zu entlüften. Das notwendige Zubehör gibt es in jedem Baumarkt.

Tipp 7:
Bei Abwesenheit senken Sie die Raumtemperatur nicht zu stark ab. Das Aufheizen verbraucht mehr Energie. Das Absenken der Raumtemperatur von1 – 2 Grad in Wohnräumen ist ausreichend.

Tipp 8:
Haben Sie zum Beispiel eine Gasetagenheizung und die Verfügt über keine Zeitschaltuhr, so erkundigen Sie sich bei einem Installateur, ob Ihr Modell noch nachzurüsten ist. Kombinierte Raumtemperaturfühler mir Nachtabsenkung sparen Energie und die Kosten der Installation sind schnell wieder eingespart.

Quelle: Sparprofi

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