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15.04.2012: Spartipps für Wäsche und Pflege

1. Die richtige Bügelfeuchte macht’s: Zu feuchte und zu trockene Wäsche verlängert die Bügelzeit unnötig und verbraucht mehr Strom = mehr Geld.

2. Stimmen Sie das Waschprogramm Ihrer Waschmaschine auf den Verschmutzungsgrad Ihrer Wäsche ab, um Wasser und Energie zu sparen. Die meisten modernen Waschmaschinen besitzen entsprechende Programme.

3. Wäsche mit 95 Grad zu kochen, ist nicht mehr zeitgemäß und nur für Krankenwäsche, Babywäsche und Berufskleidung für die Küche notwendig. Deutlich billiger und fast genauso hygienisch wäscht es sich mit 60 Grad.

4. Wenn Sie eine Bügelmaschine besitzen, sollten Sie die Walzenbreite möglichst voll ausnutzen. Legen Sie kleinere Wäschestücke nebeneinander, um mehrere Teile auf einmal zu bügeln.

5. Das Kinder-T-Shirt lässt sich auch bei ausgeschaltetem Bügeleisen noch bügeln – nämlich mit der Restwärme des Bügeleisens, also quasi umsonst.

6. Benutzen Sie handelsübliche Neutralreiniger statt aggressive Bad-, Küchen- Fußboden- und andere Spezialreiniger. Neutralreiniger sind deutlich günstiger und tun’s genauso gut.

7. Im Wäschetrockner sollte nur gut geschleuderte Wäsche getrocknet werden – je nasser Ihre Wäsche, umso mehr Energie braucht der Trockner, um sie zu trocknen.

8. Auch ein Trockner braucht Pflege: Reiniger Sie den Luftfilter nach jedem Trocknungsvorgang, um eine effiziente und sparsame Arbeitsweise des Geräts zu ermöglichen.

9. Ablufttrockner sind gleich in zweifacher Hinsicht günstiger als Kondensationstrockner: beim Anschaffungspreis und durch einen geringeren Stromverbrauch. Wer jedoch keine Möglichkeit hat, die Abluft zum Beispiel durch ein Fenster nach draußen zu leiten, kommt um einen Kondensationstrockner nicht herum.

10. Behandeln Sie Flecken vor der Maschinenwäsche mit einem speziellen Fleckenreiniger per Hand, so kommen Sie mit einer niedrigeren Temperatur aus.

Quelle: Wäsche und Pflege

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